#Projektlogo – AIS – Auto Immune Systems® by Fujitsu Siemens Computers

Projektlogo - AIS - Auto Immune Systems | Fujitsu Siemens Computers
AIS – Auto Immune Systems® by Fujitsu Siemens Computers
AIS – Auto Immune Systems® by Fujitsu Siemens Computers
AIS – Auto Immune Systems® by Fujitsu Siemens Computers

Erstellt wurde für Fujitsu Siemens Computers das AIS-Protected-Logo (AIS = Auto Immune Systems®) in den vorgegebenen Corporate Design Farbwerten von Fujitsu Siemens Computers. Die Idee des Logos bestand darin, den Kreislauf eines Immunsystems in ein Logo zu verpacken und erklärbar zu machen.

Aber was macht das AIS = Auto Immune Systems®?

Auto Immune Systems®

WOLFGANG FOITOR

Fujitsu Technology Solutions GmbH

  1. Besseres Incident und Problem Management durch ITIL und Auto Immune Systems®
  2. Das Auto Immune Systems®-Konzept
    1. IT Services optimieren: Die Umsetzung von Auto Immune Systems®
    2. Betriebskosten senken mit Auto Immune Systems®
    3. Jenseits der Kosten: Verfügbarkeit optimieren
  3. Praktische Erfahrungen mit Auto Immune Systems®

Besseres Incident und Problem Management durch ITIL und Auto Immune Systems®

Viele Organisationen haben sich bereits am ITIL (IT Infrastructure Library)-Framework orientiert, um ein standardisiertes IT-Service Management aufzubauen. In der neuesten Version des Regelwerks ITLI V3 geht es nun darum, die Infrastruktur und die Service-Prozesse kontinuierlich zu verbessern und damit den Nutzen für die Geschäftsprozesse zu steigern. Das Incident und Problem Management steht im Zentrum des Interesses, da hier die größten Verbesserungspotentiale winken. Mit Auto Immune Systems® (AIS) hat Fujitsu Methoden und Services entwickelt, mit denen sich die Ziele von ITIL V3 in diesem Bereich besonders effizient erreichen lassen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Automatisierung: Zum einen sollen Computer Defekte möglichst schnell und unbemerkt beheben, sodass kein Nachteil für den Benutzer entsteht (Painless Defect). Und zum anderen sollen sie sich automatisch selbst vor Ausfällen schützen (Painless Immunzation).

Die Anforderungen an die Unternehmens-IT steigen ständig. In der globalen Wirtschaft muss sie den Mitarbeitern jederzeit Zugang zu den geschäftsrelevanten Daten und Prozessen gewähren. Dadurch wächst die Komplexität der IT-Geschäftsprozesse und der dazu gehörenden Infrastruktur immer weiter – mit erheblichen Folgen für die Betriebskosten. In vielen Unternehmen ist das Kostenrisiko noch unbekannt. Denn obwohl laut der „IT Service Management Executive Studie 2007“ von Materna bereits 76 % der Unternehmen ihre IT-Serviceprozesse an ITIL orientieren, können beispielsweise 60 % keine Aussage zu den Kosten einer durchschnittlichen IT-Service-Anfrage treffen. Vor diesem Hintergrund sind IT-Verantwortliche gefordert, die Service-Prozesse zum Betrieb der IT-Infrastruktur noch transparenter und wirtschaftlicher zu gestalten. Das wichtigste Ziel ist eine weitgehend störungsfreie Echtzeit-IT (Real Time Infrastructure), mit der das Unternehmen jederzeit flexibel auf Geschäftsanforderungen reagieren kann und keine Verluste durch mangelnde Verfügbarkeit mehr hinnehmen muss. „Den Anforderungen eines Echtzeit-Unternehmens an Sicherheit und Verfügbarkeit von Geschäftsprozessen werden die heutigen Ansätze der IT-Industrie nicht mehr gerecht. Wir brauchen daher ein neues Paradigma, das nicht nur die Verfügbarkeit einzelner Systeme betrachtet, sondern das Ergebnis des gesamten Geschäftsprozesses“, fordert CHRISTOPH KÖNIG, Leiter Auto Immune Systems® bei Fujitsu. Die Realität sieht heute häufig anders aus. In den meisten Unternehmen laufen Entstörungsprozesse noch mit einem relativ hohen Personaleinsatz ab, der die Anforderungen an Kosten und Reaktionszeiten in Zukunft nicht mehr erfüllen kann. Gefragt sind daher Methoden, die gleichzeitig den Aufwand für eine Entstörung deutlich senken und die Geschwindigkeit auf Echtzeit-Niveau bringen. Das gelingt nur durch einen grundsätzlich neuen Ansatz, der weg vom menschlichen Eingriff und hin zu sicheren und automatisiert ablaufenden Prozeduren etabliert werden, deren Ziel die Vermeidung und Abwehr von Problemen ist. Eine im Jahr 2007 von Avaya unter Geschäftsführern und IT-Entscheidungsträgern deutscher Unternehmen vor allem bestrebt, ihre Geschäftsprozesse weiter zu optimieren (86 %). Auch die Verkürzung der Reaktionszeiten bei geschäftsrelevanten Ereignissen (83 %) sowie die allgemeine Verbesserung der Service-Qualität (81 %) stehen auf der „To-Do-Liste“ der Unternehmen weit oben.

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